Als Filmproduktion haben wir uns darauf spezialisiert, Filme zu produzieren, die die Zuschauer in ihren Bann ziehen. In unserem Filmglossar beschreiben wir viele Tricks und Kniffe, die wir anwenden, um unsere Filme so spannend und unterhaltsam wie möglich zu gestalten. Einer dieser Kniffe in der Filmproduktion ist die sogenannte 180°-Regel.
Die 180°-Regel ist eine Filmtechnik, die in der Filmbranche und bei Filmproduktionen weit verbreitet und von uns sorgfältig beachtet wird ist. Sie besagt, dass zwei sich gegenüberstehende Personen eine virtuelle Linie bilden, welche von der Kamera nicht überschritten werden darf. Sie muss immer auf der gleichen Seite bleiben. Diese Technik hat viele Vorteile. Sie stellt sicher, dass die Zuschauer immer eine klare Vorstellung davon haben, wo die Personen im Raum stehen und wer mit wem spricht, um zu verhindern, dass die Szene nicht unnötig verwirrend wird. Wenn die Kamera die Position wechselt, muss sie also auf den 180° dieser Linie bleiben, um die räumliche Kontinuität der Szene aufrechtzuerhalten.
Als Filmproduktion ist die 180°-Regel eine absolute Grundlage in der Filmproduktion. Wir sind der Meinung, dass es eine der wichtigsten Filmtechniken überhaupt ist und für die Qualität unserer Filme unverzichtbar. Jeder unserer Kameraleute und Regisseure kennt diese Regel und achtet auf Ihre Einhaltung. Auf diese Weise können wir unseren Zuschauern ein konsistentes und angenehmes Seherlebnis bieten.
Wenn Sie also das nächste Mal einen Film oder eine Serie schauen, achten Sie doch einmal darauf, ob die 180°- Regel angewendet wird – Sie werden überrascht sein, wie oft Sie sie in Filmen und Serien wiederfinden werden!